Verhaltenstherapie

Begriff „Verhaltenstherapie“ wurde von Eysenck eingeführt und bezeichnet die Gesamtheit aller therapeutischen Verfahren, die auf eine Veränderung des gegenwärtigen Verhaltens abzielen. Im Mittelpunkt der Verhaltenstherapie steht dabei ein Neu-Erlernen und Umlernen gewünschter, und Verlernen störender Verhaltensmuster.

Die Verhaltenstherapie ist dann angebracht, wenn Menschen unter mangelndem Selbstvertrauen, Angst oder Panik, Phobien, Depressionen, Sucht, Stress oder Beziehungsproblemen leiden. Häufig wird sie auch eingesetzt, wenn Schweres erlebt wurde, dessen Verarbeitung mühsam ist.

Verhaltenstherapeutische Interventionen müssen auf diese unterschiedlichen Störungen zugeschnitten sein.

Wir arbeiten mit Methoden:

  • der systemischen Desensibilisierung
  • der Reizkonfrontation
  • Training der sozialen Kompetenz
  • Kognitive Therapie